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Neurochirurgie Scan 2014; 02(01): 20-21
DOI: 10.1055/s-0034-1365084
Diskussion
Pädiatrische Neurochirurgie
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Erhöhter Hirndruck nach Synostosenoperation

Verzögerte intrakranielle Hypertonie kann als Folge von Neurokranium-Remodellierung zur Behandlung von Kraniosynostose auftreten und zu dauerhaften visuellen und/oder neurokognitiven Defiziten führen. Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sagittale Synostose und geringes Alter der Patienten das Risiko für verzögerte intrakranielle Hypertonie erhöhen.